Über Adil

Der Autor hat bisher keine Details angegeben.
Bisher hat Adil, 144 Blog Beiträge geschrieben.

1. Coach- und Kampfrichterlehrgang 2018

Am 10.03.2018 fand in den neuen Trainingsräumen des Kick–Box-Team Eberswalde der erste Coach- und Kampfrichterlehrgang 2018 statt. 21 Sportler kamen zu der mit viel Fleiß gestalteten Trainingsstätte. 

Auf der Mattenfläche wurden dann die Neuerungen, Änderungen, aber auch lang Bestehendes des WAKO – Regelwerkes in den einzelnen Disziplinen erläutert und besprochen. 

Um Ihre Coach- und teilweise auch ihre Kampfrichterlizenzen zu erwerben, stellten sich 11 Sportler den anschließenden Prüfungsbögen. 

Für das leibliche Wohl und warmen Kaffee sorgte das Kick-Box-Team Eberswalde. 

 Dafür noch einmal vielen Dank ! 

Text: L.Kremps

WAKO Trainerausbildungen (C/B/A) ab sofort vom DOSB lizenziert

Mit Schreiben vom 24. Januar 2018 des DOSB-Bildungsreferats liegt uns nun die Anerkennung unserer Trainerausbildungen durch den Deutschen Olympischen Sportbund schriftlich vor.

Die Genehmigungen beziehen sich auf die Ausbildungsgänge C Breitensport, C Leistungssport, B Leistungssport sowie A Leistungssport.

Hierfür wurden von uns Ausbildungskonzepte erarbeitet und eingereicht. Der DOSB hat “keine Abweichungen von den Rahmenrichtlinien” festgestellt, damit sind die o.a. Ausbildungsgänge “ab jetzt im DOSB-Lizenzmanagementsystem verfügbar”, heißt es im Schreiben.

Damit bietet der Bundesfachverband für Kickboxen (WAKO Deutschland) die einzigen vom DOSB anerkannten Trainerausbildungen für die Sportart Kickboxen an.

Das Genehmigungsschreiben kann auf der Website der WAKO Deutschland in der Rubrik “Trainerausbildung” als PDF herunter geladen werden.

(pt)

Ein Traum wird wahr!

Ein Traum, der mit viel Arbeit, viel Engagement und niemals abflachender Motivation zur Realität wurde! Mit dem heutigen Tag ist unser Verband, der Bundefachverband für Kickboxen – WAKO Deutschland e.V., Mitglied im Deutschen Olympischen Sportbund.


Der 2. Dezember ist ein historischer Tag, der in die nationale Geschichte des Kickboxsportes eingegangen ist. Ist diese Sportart bereits in der gesellschaftlichen Mitte angekommen und erfreut sich hier großer Beliebtheit, findet er seit heute auch ganz offiziell, auf der größten deutschen Sportbühne, seinen Platz. Heute gegen 12:30 Uhr ist die WAKO Deutschland Mitglied im Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) geworden und ist damit der nationale Spitzenverband für die Sportart Kickboxen. Auf der Mitgliederversammlung des DOSB in Koblenz entschieden die Delegierten über dessen Aufnahme.

Bereits am 25.08.2016 beantragte die WAKO die Aufnahme in den DOSB und erfüllte hier die satzungsgemäßen Voraussetzungen gemäß den Paragraphen 3 & 4 der Aufnahmeordnung des Sportbundes. Die WAKO ist seit heute Mitglied der Sportverbände der Gruppe ohne internationale Anbindung.

Vorausblick: Mitte nächster Woche tagt das Internationale Olympische Komitee (IOC) und entscheidet über die Aufnahme der WAKO international in den internen Kreis, danach würde die WAKO Deutschland automatisch in die Gruppe der nichtolympischen Verbände zugeordnet werden.

  

Das aktuelle WAKO-Präsidium mit dem Präsidenten Jürgen Schorn, den Vize-Präsidenten Rudi Brunnbauer und Andreas Riem führte die WAKO in den Kreis der nationalen Spitzenverbände. Gegen 12:30 Uhr nahmen Jürgen Schorn und Rudi Brunnbauer die Glückwünsche von Herrn Alfons Hörmann, Präsident des DOSB, entgegen, der die WAKO in einer rund sechsminütigen Filmvorführung vorstellte. Im Anschluss wandte dieser sich an die Mitglieder (Delegierten der nationalen Sportverbände und Landessportbünde) und bat um Abstimmung (Satzung DOSB §26 (3)) über die Aufnahme in den DOSB. Bei nur fünf Enthaltungen entschied man sich für die Aufnahme. Dr. Michael Vesper sprach dem Verband seine Glückwünsche aus und bat im Anschluss die Herren Jürgen Schorn und Rudi Brunnbauer auf die Bühne. Diese übergaben als symbolisches Geschenk die Kickboxhandschuhe von Leonard Ademaj, mit denen der Nationalkämpfer im November dieses Jahres in Ungarn Weltmeister wurde, an den Präsidenten des DOSB, Herrn Alfons Hörmann. Jürgen Schorn dankte in seiner anschließenden Danksagung mit den Worten: „Nach 40 Jahren ist für uns ein großer Traum in Erfüllung gegangen. Unser jahrzehntelanger Kampf, ein anerkannter Teil in der deutschen Sportwelt zu sein, wurde heute belohnt. Für uns Kickboxer ist das ein historisches Ereignis. Sie können sich sicher sein, dass wir im Sinne des DOSB handeln werden. Vielen, vielen Dank, dass Sie uns Ihr Vertrauen geschenkt haben“, so Schorn.

Vizepräsident Rudi Brunnbauer, der alle Vorgespräche mit dem DOSB führte und auf der Zielgerade mit seinen Präsidiumskollegen die Weichen stellte, sagte unmittelbar nach dem Erfolg: „Ich bin überglücklich, die Arbeit hat sich gelohnt für unsere Sportler, die nun endlich die Anerkennung bekommen, die sie verdienen“.

Und auch Ehrenpräsident der WAKO Deutschland, Peter Zaar, der die WAKO am Tag zuvor bei der Versammlung des Instituts für Angewandte Trainingswissenschaften (IAT) vertrat, äußerte sich zu diesem historischen Moment: „Nach einem Scheitern im Jahr 2007 ist heute für mich ein Traum wahr geworden. Ich bin glücklich!“

Andreas Riem, Sportdirektor der WAKO Deutschland, zeigte sich aus der Heimat ebenfalls äußerst zufrieden. Riem: „Ein großes Ziel, das so weit weg zu sein schien, ist nun tatsächlich erreicht. Es fällt sicherlich noch etwas schwer, diesen großen Moment zu realisieren. Der große Einsatz der letzten Jahre, die vielen Stunden Arbeit – hiermit sind sie belohnt worden.“

WAKO Deutschland-Präsident Jürgen Schorn sagte sichtlich stolz:

„Ein jahrzehntelanges Versprechen an alle WAKO-Vereine, an das schon kaum einer mehr wirklich geglaubt hat, wurde nun mit aller Energie und Kraft des Präsidiums in die Realität umgesetzt.

Ein besonderer Dank gilt den über 23.000 Mitgliedern des Verbandes, den angeschlossenen Mitgliedsvereinen, den Funktionärinnen und Funktionären, Bundestrainern, Kampfrichterinnen und Kampfrichtern, dem technischen Ausschuss, Sponsoren, Partnern sowie den Vertretern der Landesverbände.

Heute dürfen wir stolz auf uns, das Erreichte und unsere Sportart Kickboxen sein.“

Text: Lars Eckhoff

Sieben Kämpfer der BKBU fahren zu der Kickbox WM 2017

Das Präsidium der Berlin-Brandenburger Kickbox Union (BKBU) wünscht den sieben Teilnehmern der WAKO Weltmeisterschaft im Kickboxen 2017 in Ungarn alles erdenkliche Gute und maximale Erfolge.

Folgende Kämpfer sind bei der Weltmeisterschaft 2017 dabei:

Alexandra Latocha (LK) und Dominique Pierczinski (LK) vom SG Brieselang. 

Julia Kelcec (Lowkick) vom Kickbox Jugend Team.

Ricardo Kremps (PF) vom Kickboxteam Eberswalde.

Sascha Springer (Lowkick), Denny Schmidt (LK) und Stefan Hoppe (LK) von Combat Berlin.

Karsten Rüger, Bujar Balaj und Daniel Delage vom Combat Berlin Team sind im Bundestrainerteam vertreten.

 2.Coach und Kampfrichter Lehrgang 2017


Am 28.10.2017 findet der 2.Coach-und Kampfrichterlehrgang statt.

Wo: Combat Berlin Ruhrstr.12 a 10709 Berlin

Zeit: 14:00 Uhr – !8:00 Uhr

Anmeldungen unter [email protected]

Temin Landeskader PF

Das Pointfighting Landeskader meldet sich 2017 zurück. Die WAKO Berlin Brandenburg läd zum ersten Kadertraining 2017 am Samstag, den 28. Januar 2017 von 13:00 bis ca. 17:00 Uhr ein. Das Training findet beim SC Lurich 02 in der Köpenicker Str. 154 10997 Berlin statt. Auf dem Programm steht: *Rückblick auf das Wettkampfjahr 2016 *Regelwerk und dessen Änderungen *Ausblick auf das Wettkampfjahr 2017/ “Bestandsanalyse” *Gemeinsames Training, in Vorbereitung der “Bundes Standards” (in Zusammenarbeit mit den BT Pointfighting), Vorbereitung auf das Bundeskadertraining *Sparring *Analyse/Gespräch Teilnehmer werden persönlich benachrichtigt. Mit sportlichen Grüßen, Marco Pultke

Nach oben